Die Geschichte von dem verlorenen Sohn ist biblisch und damit uralt. Aber Wunder dieser Art geschehen auch heute noch und hier. Neue Medien eröfnen neue Möglichkeiten und können auch einmal zum Guten führen.
Wie ein Inder nach vieln Jahren seine Mutter und seine Heimat mit Hilfe von Google Earth wieder fand kann man hier nachlesen:
SPIEGEL ONLINE
Wunder aller Art. Verwunderliches. Bewundernswertes, Wunderbares. Da kann man sich nur wundern. Wen wundert's nicht. Wundersame Themen aus Politik, Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft. Nachrichten und Meinung, Information und Kritik. Amüsantes und Bemerkenswertes.
Dienstag, 20. November 2012
Montag, 19. November 2012
miracles and commonsense
Even today there are still many people who believe in miracles. Obviously even in our scientific and rational civilisation the belief in miracles will never be eradicated.
It seems to be part of the Human nature that we love to hear about the marvelous and wondrous.
For David Hume, the great scottish philosopher, a miracle is:
"a transgression of a law of nature by a particular volition of the Deity, or by the interposition of some invisible agent".
Read more about his arguments against the belief in miracles and about the good commonsense in :
It seems to be part of the Human nature that we love to hear about the marvelous and wondrous.
For David Hume, the great scottish philosopher, a miracle is:
"a transgression of a law of nature by a particular volition of the Deity, or by the interposition of some invisible agent".
Read more about his arguments against the belief in miracles and about the good commonsense in :
"From Abracadabra to Zombies"
(from The Skeptic's Dictionary)
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Freitag, 16. November 2012
Schreck der Wahrheit
Reale Welt und digitale Welten vermischen sich in der moderne Gesellschaft zunehmend. Überall sieht man Menschen mit gesenktem Kopf, über ein paar digitale funkelnde Quadratzemtimeter gebeugt, eingetaucht in eine Cyberworld, gefangen in einer nur künstlich existierenden solzailen Gemeinschaft. Sie nehmen die wirkliche Welt, die echten Menschen nur am Rande, aus dem Augenwinkel war. Mit allen Sinnen der scheinbar schönen Welt von Microsoft, Apple, Facebook und Co verhaftet, tappen sie durch das Dasein.
Der thailändische Fotograf Benz Tanachart hat in einer U-Bahn die Mitmenschen aus ihrer Versunkenheit aufgeschreckt indem er unsinnige Worte, wie "Omlett" oder "Kafka" in den Wagon brüllte. Den kurzen Moment des Auftauchens in die Wirklichkeit hat er mit der Kamera festgehalten.
Je mehr die virtuelle Welt uns gefangen nimmt, desto stärker und lauter müssen die Rufe werden, damit sich die Menschen den wirklichen Problemen widmen, sich dem Menschen gegenüber zuwenden anstatt sich mit 374 Twitter-Followers zu beschäftigen.
Oder kommt eine Zeit, in der man den Ruf nicht mehr hören wird....???
Wer Lust auf die Schönheit der Welt hat, der findet bei Benz Tanachart wunderbare Motive.
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Der thailändische Fotograf Benz Tanachart hat in einer U-Bahn die Mitmenschen aus ihrer Versunkenheit aufgeschreckt indem er unsinnige Worte, wie "Omlett" oder "Kafka" in den Wagon brüllte. Den kurzen Moment des Auftauchens in die Wirklichkeit hat er mit der Kamera festgehalten.
Copyright by Tanachart Siripatrachai |
Je mehr die virtuelle Welt uns gefangen nimmt, desto stärker und lauter müssen die Rufe werden, damit sich die Menschen den wirklichen Problemen widmen, sich dem Menschen gegenüber zuwenden anstatt sich mit 374 Twitter-Followers zu beschäftigen.
Oder kommt eine Zeit, in der man den Ruf nicht mehr hören wird....???
Wer Lust auf die Schönheit der Welt hat, der findet bei Benz Tanachart wunderbare Motive.
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