Per Zufall stieß ich heute auf diesen Buchtitel:
gefunden bei http://www.rasen-maehen.de/
Ich habe das Buch nicht gelesen. Aber der Titel fiel mir einfach auf, weil er Bezug zu meinem Blog hat und ich ihn einfach originell fand. Nach ein bischen Stöbern im Internet fand ich doch einige gute und freundliche Rezensionen.
Zum Beispiel die Buchbesprechung der Sofagärtnerin:
Gleich vorweg: der Bezug zum Gärtnern beschränkt sich auf die Ausübung eines Hilfsjobs in einer Gärtnerei mit Schwerpunkt Unterhaltsarbeiten, das Umschlagsbild und eine spontane Gartenlektion einer Obdachlosen beim Gramercy Park in Manhattan. Dies ist absolut kein Grund auf die Lektüre dieser warmherzigen Erzählung voll witziger Dialoge zu verzichten. Schliesslich passiert es auch mir nicht wöchentlich, dass ich abends kurz vor elf Uhr mit der Lektüre eines neuen Buches beginne und dann gleich mal rasch hundert Seiten lese, bevor ich es widerstrebend weglege und endlich schlafen gehe. ...
Mehr dazu bei:
http://sofagaertnerin.blogspot.com
Warum sollte ich das Buch also nicht hier empfehlen?
Zumal ich mich selber vor einiger Zeit mal mit dem Thema -eher humorvoll- beschäftigt habe:
rasenmaeher-roboter-und-fremdlaendische-gesaenge/
Was hat Rasenmähen mit Wundern zu tun? Vielleicht ist es die Monotonie der Arbeit, das Schaffen im Freien bei meist schönem Wetter, das die Gedanken und Ideen fließen lässt, der Phantasie Raum gibt.
Und: Wunder ohne Phantasie sind eben nur durchschnittliche Überraschungen.
Wunder aller Art. Verwunderliches. Bewundernswertes, Wunderbares. Da kann man sich nur wundern. Wen wundert's nicht. Wundersame Themen aus Politik, Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft. Nachrichten und Meinung, Information und Kritik. Amüsantes und Bemerkenswertes.
Donnerstag, 24. November 2011
Montag, 14. November 2011
Weihnachten mit OBI
Gestern abend geschah es:
Süssliches Glöckchengebimmel mit weihnachtlichen Klängen untermalt schreckte mich aus dem Dämmerszustand. Ich riss entsetzt die Augen auf und starrte auf den Bildschirm. Und da war es!
Goldene Weihnachtsbäume, Schneeflockengeschwirre, winter-weihnachltich gekleidete Menschen und dazu dieses abgeleierte Christmas-Gedudel. Das ganze wurde zum Schluss untermalt vom rhythmischen OBI-Klatschen.
(Ich muss zugeben, der Spot war eigentlich ganz gut gemacht. Wie fast alle OBI-Spots. Aber Leute, ist denn schon Weihnachten?)
Bei Aldi liegen seit September die Spekulatius aus, die Baumärkte haben seit Oktober ihre Weihnachtsabteilung fertig dekoriert und eine Woche vor Allerheiligen, kommen die Werbefritzen im Fernsehen schon mit Weihnachtsmusik daher. Es drohen uns also sieben Wochen lang Jingle Bells und dicke Männer mit roten Mützen, die sich an kleine Kinder heranmachen und dabei höhnisch lachen, während sie für OBI, ALDI; LIDL, DIDL werben.
Wer will denn sowas?
Gibt es noch günstige Flüge auf die Osterinseln?
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